Vorsicht im Umgang mit Ethanol-Kaminen

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Ka­mi­ne oh­ne Schorn­stein wer­den im­mer be­lieb­ter. Ein­fach auf­bau­en und los­le­gen – so der An­schein. Doch der un­sach­ge­mä­ße Um­gang kann enor­me Ge­fah­ren mit sich brin­gen. Da­her gilt vor Kauf und Be­trieb ei­nes Etha­nol-Ka­mins: Si­cher­heit steht an ers­ter Stel­le!

Ei­nen ge­müt­li­chen, woh­lig war­men Ka­min ver­spre­chen so­ge­nann­te Bio-Etha­nol-Ka­mi­ne. Das ist grund­sätz­lich auch nicht falsch, denn wo Feu­er ist, ist auch Wär­me. Al­ler­dings ent­steht beim Ver­bren­nen des Etha­nols Koh­len­stoff­di­oxid und Was­ser. Des­we­gen muss im­mer aus­rei­chend ge­lüf­tet wer­den.

Die fol­gen­den Hin­wei­se der Feu­er­wehr sol­len hel­fen, mög­li­che Ge­fähr­dun­gen im Um­gang mit Bio-Etha­nol-Ka­mi­nen zu ver­mei­den:

Und wenn es doch ein­mal brennt: Ru­fen Sie die Feu­er­wehr über den Not­ruf 112!

Quelle: Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg

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