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18.05.2017 - Integrierte Leitstelle eingeweiht - Notrufnummer 112 läuft im Stadt- und Landkreis Karlsruhe nur noch an einer Stelle auf

Details

Stadt-/Landkreis Karlsruhe. Die neue Integrierte Leitstelle (ILS) wurde am vergangenen Donnerstag, 18. Mai, von Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Thomas Strobl zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, Landrat Dr. Christoph Schnaudigel und dem Kreisverbandsvorsitzenden des Deutschen Roten Kreuzes Heribert Rech eingeweiht. Damit ist die Einrichtung, die ihren Platz auf dem Gelände der sich im Bau befindlichen neuen Hauptfeuerwehrwache südlich des Messplatzes in der Stadt Karlsruhe gefunden hat und ihre Arbeit bereits seit mehreren Wochen aufgenommen hat, nun auch ganz offiziell in Betrieb. Mit dabei war eine Delegation aus der israelischen Partnerregion Sha’ar Hanegev, die auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes im Austausch mit dem Landratsamt Karlsruhe steht.

Die ILS wird gemeinsam von der Stadt und dem Landkreis Karlsruhe sowie dem Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Karlsruhe, betrieben. Sie ersetzt die bislang im Landratsamt Karlsruhe untergebrachte gemeinsame Leitstelle der Feuerwehren des Stadt- und Landkreises sowie die Rettungsleitstelle des DRK in Bruchsal.

Innenminister Thomas Strobl bezeichnete die neue Integrierte Leitstelle als das Herzstück des Sicherheitskonzepts für die Stadt und den Landkreis Karlsruhe und gratulierte zu dem markanten Bau. „Das ist eine große und eine gute Investition“ machte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup klar, „denn wir haben in die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl der Menschen investiert. Alles aus einer Hand kann im Notfall wichtige, lebensrettende Minuten sparen“. Landrat Dr. Christoph Schnaudigel bezeichnete die neue Integrierte Leitstelle als Musterbeispiel interkommunaler Zusammenarbeit. Er wies darauf hin, dass allein aus dem Landkreisgebiet Daten aus über hundert Ortschaften im System hiterlegt und aktuell gehalten werden müssen. Die enge Zusammenarbeit führe zu einem sehr positiven Miteinander, weshalb er allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auch der Vorsitzende des DRK Kreisverbandes Karlsruhe-Land Heribert Rech begrüßte, dass Feuerwehrangehörige und Mitarbeiter des DRK die Notfälle gemeinsam bearbeiten und dankte ebenfalls allen Beteiligten, die zum Gelingen dieses Projekts beigetragen haben

Übergaben offiziell die neue Integrierte Leitstelle ihrer Bestimmung: Kreisbrandmeister Thomas Hauck, Mayor Alons Schuster, Regional Council Sha’ar Hanegev, Innenminister Thomas Strobl, DRK Kreisverbandsvorsitzender Heribert Rech, Lagedienstführer Roland Willhauck, Landrat Dr. Christoph Schnaudigel, Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup (Karlsruhe), Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick (Bruchsal), Oberbürgermeister Martin Wolff (Bretten) (v.r.n.l.)

Die ILS ist rund um die Uhr mit vier bis 15 Disponenten bzw. Lagedienstführern besetzt, die von den Trägern gestellt werden. Sie ist zuständig für die Abfrage der Notrufnummer 112 und die Disposition und Abwicklung der Einsätze zur nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Darüber hinaus werden auch der Krankentransport sowie der ärztliche Bereitschaftsdienst aus der ILS heraus koordiniert. Die entsprechenden Rufnummern, wie die 19222, sind weiterhin geschaltet und werden in der ILS abgefragt. Mit einer Zuständigkeit für cirka 750.000 Menschen, die in ihrem Zuständigkeitsbereich leben, ist sie die größte Leitstelle der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr des Landes Baden-Württemberg. Sie setzt die gesetzlichen Vorgaben um, wonach in Baden-Württemberg Integrierte Leitstellen verbindlich vorgeschrieben sind.

22,4 Millionen Euro hat der Neubau gekostet, wovon etwa 5,6 Millionen auf die Leitstellentechnik entfallen. Der Kostenanteil des Landkreises beträgt rund 1,25 Mio EUR, daneben beteiligt sich der Kreis mit jährlich 130.000 EUR an den Betriebskosten.

Quelle: Landratsamt Karlsruhe, 19.05.17

 

ILS Stadt– und Landkreis Karlsruhe

„Das Herzstück für die Sicherheit im Stadt- und Landkreis Karlsruhe“ - Feierliche Einweihung der neuen Integrierten Leitstelle

Offiziell eingeweiht wurde die neue Integrierte Leitstelle für den Stadt- und Landkreis Karlsruhe am vergangenen Donnerstagnachmittag.

Um kurz nach 13 Uhr begannen die Feierlichkeiten in einem vor der neuen ILS aufgebauten Zelt in der Karlsruher Zimmerstraße. Der Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe, Dr. Frank Mentrup, begrüßte zunächst alle anwesenden Vertreter und Beteiligte des Stadt- und Landkreises Karlsruhe und des Landes Baden-Württemberg. Über 22 Millionen Euro hat der Neubau insgesamt gekostet. Alleine 5,6 Millionen wurden davon für die Leitstellentechnik ausgegeben. Die Integrierte Leitstelle ist eine sehr wichtige Investition in die Sicherheit für die Bevölkerung, so Mentrup. Neben dem Leitstellenbetriebsraum sind in der ILS auch die Räumlichkeiten für den Verwaltungsstab und den Führungsstab untergebracht. Das Krisenmanagement der Stadt und das höchste Führungsgremium der Feuerwehr befinden sich somit gebündelt im Herzen der Informationszentrale. Das führt bei entsprechenden Lagen natürlich zu einem besseren und schnelleren Informationsaustausch. Seit dem 21. März können nun bereits Einsätze von Feuerwehr und Rettungsdienst in einem Haus abgewickelt werden und dadurch kann eine engere Abstimmung der beiden Hilfsorganisationen erfolgen, welche zuvor in zwei getrennten Gebäuden untergebracht waren.

Der Innenminister Thomas Strobl beschrieb den Neubau als ein markantes Bauwerk. Die neue Integrierte Leitstelle ermöglicht eine schnelle, kompetente und effiziente Notrufbearbeitung, Einsatzdisposition und Alarmierung der jeweils eingesetzten Kräfte. Die ILS ist das Herzstück für die Sicherheit für den Stadt- und Landkreis Karlsruhe, so Strobl. Mit den Worten „Die Leitstelle ist ein echter Sicherheitsgewinn für die Bevölkerung“ übergab er das Mikrofon an den Landrat Dr. Christoph Schnaudigel. Dieser sprach seinen Dank an die drei beteiligten Partner aus. Die Einsatzlagen im Stadt- und Landkreis Karlsruhe werden immer komplexer und hier ist die neue Integrierte Leitstelle ein wichtiger Schritt für die Gewährleistung der Sicherheit für die Bevölkerung.

Auch der Vorsitzende des DRK Kreisverbands Karlsruhe und Innenminister a.D., Heribert Recht, sprach im Namen des kompletten Deutschen Roten Kreuzes seinen Dank an alle Beteiligten aus.

Als fünfter Redner sprach der Architekt der Firma „Harder Stumpfl Schramm“, Florian Schramm, von einer planerischen Herausforderung im Bezug auf den Neubau. Bei einer Integrierten Leitstelle handelt es sich um ein Bauwerk mit höchsten Anforderungen. Zum einen ist die ILS ein klassisches Verwaltungsgebäude. Zum anderen aber auch eine Art Herberge mit Ruheräumen, Rückzugsmöglichkeiten und einer Küchenzeile. Und natürlich dem Dispositionsraum mit der Notruf- und Einsatzbearbeitung.

Im Anschluss konnten sich alle selbständig im Gebäude der Integrierten Leitstelle für den Stadt- und Landkreis Karlsruhe umschauen. Im dritten und vierten Obergeschoss konnten die Stabsräume und der Leitstellenraum besichtigt werden. Auch für die Verpflegung der knapp 250 Anwesenden war natürlich gesorgt.

Abschließend bleibt zu sagen, dass die neue Integrierte Leitstelle der erste Anlaufpunkt für jeden Bürger bei einer nichtpolizeilichen Notfalllage im Stadt und Landkreis über die einheitliche Notrufnummer ist, und dadurch ein wichtiger Schritt für die Sicherheitsgewinnung der knapp 800.000 Einwohner gemacht wurde. 


Bericht und Bilder: Fabian Geier, Kreisfeuerwehrverband Karlsruhe, 19.05.17

 

Offizielle Übergabe der Integrierten Leitstelle mit Innenminister Thomas Strobl – Großer Sicherheitsgewinn für die Bevölkerung

Die Integrierte Leitstelle (ILS) wird gemeinsam mit der Stadt Karlsru-he, dem Landkreis Karlsruhe und dem Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Karlsruhe betrieben. Am 18. Mai fand die offizielle Ue-bergabe in feierlichem Rahmen statt.

Mit 130.000 Einsätzen im Rettungsdienst und 6.000 Einsätzen bei der Feuerwehr ist viel im Stadt- und Landkreis Karlsruhe zu tun. Die ILS ist immer rund um die Uhr mit vier bis 15 Disponenten besetzt. „Als prägnantes Tor zur Stadt und nicht zu überse-hen“, lobt der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl die neue ILS.

„Das Ergebnis ist eine moderne, zukunftsweisende Einrichtung, die auf dem neuesten Stand ist“, so Oberbürgermeister Frank Mentrup. Der Neubau der gemeinsamen Leitstelle für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz für den Stadt- und Landkreis Karlsruhe ist ein Sicherheitsgewinn für die Bevölkerung. In der neuen ILS befinden sich nun alle Einsatzkräfte unter einem Dach. Durch das Zusammenlegen der Rettungsleitstellen verringert sich in Einzelfällen die Alarmierungszeit, was letztendlich den betroffenen Bürgern zu Gute kommt. Auch Landrat Dr. Christoph Schnaudigel verspricht sich durch diesen Fortschritt viele Vorteile.

Der Spatenstich fand im November 2013 statt. Insgesamt 22 Millionen Euro wurden in den Neubau der ILS investiert. „Circa 800.000 Menschen in Karlsruhe Stadt und Land können auf schnelle Hilfe aus einer Hand vertrauen. Die neue Integrierte Leitstelle ist das pulsierende Herz unseres Sicherheitskonzepts. 
Das DRK freut sich über eine verlässliche Partnerschaft mit dem Stadt – und Landkreis Karlsruhe.“, so Vorsitzender des DRK Kreisverbandes Karlsruhe, Heribert Rech. „Hilfe braucht Strukturen, diese Strukturen werden mit der neuen ILS geboten“.

„Wir bedanken uns schon jetzt für die tolle Zusammenarbeit der Stadt- und Landkreis Karlsruhe mit dem Deutschen Roten Kreuz und freuen uns auf die Zukunft der neuen Integrierten Leitstelle Karlsruhe“, so Frank Mentrup, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe.

Quelle: Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Karlsruhe, 18.05.17

 

   
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