Im Notfall  

   

Wetterwarnungen  

DWD-Wetterwarnungen

Ansicht vergrößern

   

Besucherzähler  

Heute 187

Gestern 1037

Woche 2220

Monat 19798

Insgesamt 1565184

Aktuell sind 87 Gäste und keine Mitglieder online

   

   

   

Waldbrandgefahren- index DWD  

Waldbrand-Warnsituation

vom DWD

Karte der aktuellen Waldbrand-Warnsituation vom DWD

mit einem Klick auf die Karte gelangen Sie auf die entsprechenden Seiten des Deutschen Wetterdienstes

Quelle: Deutscher Wetterdienst

   

Stark für Dich  

   

Mach mit  

   

Helfen-BW  

   


   

Aktuelle, amtliche Bevölkerungsschutz-Warnungen für den Landkreis Karlsruhe

(kein Inhalt = keine aktive Warnung) - www.warnung.bund.de

   

Katwarn Warnungen

   

Bevölkerungsinformation zur Katastrophenschutzübung #magnumiter2024 im Landkreis Karlsruhe

Knapp 30 Einheiten nehmen im Januar an der landkreisweiten Katastrophenschutzübung "magnumiter" teil

An beiden Tagen werden Blaulicht und Kolonnen auf den Straßen zu sehen sein

Der Landkreis Karlsruhe führt im Januar 2024 die groß angelegte Katastrophenschutzübung „magnumiter“ durch. Blaulicht, Sondersignal und eine Vielzahl an Einsatzfahrzeugen werden auch für die Einwohnerinnen und Einwohner bemerkbar sein. Die Übung findet jeweils samstags am 13. und 27. Januar statt. An beiden Tagen kommt es ganztägig und im gesamten Landkreis vermehrt zu Einsatzfahrten unter Verwendung von Sonder- und Wegerecht (Blaulicht und Martinhorn) sowie von Verbänden mehrerer Einsatzfahrzeuge auf den Straßen. Bei der Übung sind alle 30 überörtlichen Einheiten beteiligt. Zudem werden Einheiten des THW, aus dem Enzkreis und dem Rhein-Neckar-Kreis teilnehmen. Ziel dieser Übung ist es insbesondere, die Alarmierung, Anfahrt und Verlegung einer größeren Anzahl an Einsatzkräften innerhalb eines großräumigen Einsatzraums zu proben.

Die einzelnen Fahrzeuge werden zunächst von ihren Standorten aus an vorgeplante Sammelräume alarmiert, an denen sie dann mit anderen Fahrzeugen interkommunal aufgestellte, überörtliche Einheiten bilden. Mehrere Einheiten fahren anschließend in kleineren Verbänden gemeinsam zu einem von insgesamt vier Standorten im Landkreis, an denen die Teilnehmenden im Rahmen einer Stationsausbildung einen Eindruck von den verschiedenen Kreiseinrichtungen und Fähigkeiten ausgewählter Akteure im Bevölkerungsschutz bekommen. Die Übungen an den vier Stationen laufen parallel, sodass sich die Einheiten abwechselnd dort aufhalten und zeitversetzt von einer Station zur nächsten fahren. Dabei wird das Fahren im geschlossenen Verband trainiert. Koordiniert wird dieser Rundkurs durch das Amt für Bevölkerungsschutz im Landkreis Karlsruhe.

Für die Bewältigung von Großschadenslagen, Krisen und Katastrophen stehen in den Landkreisen vorgeplante, interkommunale Einheiten zur Verfügung, die im Bedarfsfall überörtliche Hilfe leisten. Einsatzfahrzeuge und -kräfte aus den Gemeindefeuerwehren wirken also sowohl in der kommunalen Gefahrenabwehr, als auch überregional im Katastrophenschutz mit. Hinzu kommen Einsatzkräfte des DRK Kreisverbandes Karlsruhe e.V., des DLRG Bezirks Karlsruhe e.V. sowie des Malteser Hilfsdienst e.V. - Bruchsal.

In Folge der Flutkatastrophe 2021 im Ahrtal wurden die Planungen für diese überörtlichen Katastrophenschutzeinheiten überarbeitet und erweitert. So gibt es inzwischen knapp 30 statt bisher 13 dieser Einheiten im Landkreis Karlsruhe. Auf der Webseite des Landkreises unter www.landkreis-karlsruhe.de unter der Rubrik „Service & Verwaltung - Themen & Projekte - Bevölkerungsschutz - Überörtliche Einheiten“ findet sich eine Übersicht. Unter der Rubrik „Bevölkerungsschutz“ gibt es weitere Themen und Informationen.

Informationen und Verhaltenshinweise zum "Marsch geschlossener Verbände" gibt es hier im Infoblatt: Marsch geschlossener Verbände - Infobox für die Bevölkerung

Quelle: Landratsamt Karlsruhe, 27.12.23


Im Landkreis Karlsruhe stehen für die Bewältigung von Großschadenslagen, Krisen und Katastrophen verschiedenste vorgeplante, überörtliche, teilweise organisationsübergreifend und überwiegend interkommunal aufgestellte Einheiten des Bevölkerungsschutzes zur Verfügung.

Neben den Feuerwehren aus allen 32 kreisangehörigen Gemeinden wirken diverse Sanitätsbereitschaften aus dem DRK Kreisverband Karlsruhe e.V., der DLRG Bezirk Karlsruhe e.V., sowie der Malteser Hilfsdienst e.V. aus Bruchsal in den verschiedenen Einheiten mit.

In Bezug auf § 2 Abs. 1 Nr. 7 LKatSG haben die Katastrophenschutzbehörden vorbereitende Maßnahmen, auch in Form von regelmäßigen Übungen durchzuführen. Im Hinblick auf eine perspektivische Vollübung führen wir daher in einem ersten Schritt eine Verlegeübung mit integrierter Stationsausbildung unter Einsatz aller überörtlichen Einheiten des Landkreises Karlsruhe durch.

Dies dient dem Abschluss der Überarbeitung der Konzeption Überörtliche Einheiten und soll insbesondere der Erprobung und Beübung von Alarmierung, Anfahrt und Verlegung einer größeren Anzahl an Einsatzkräften innerhalb des Landkreises Karlsruhe dienen.

Ein weiteres elementares Übungsziel ist der Transfer von Fachwissen in Form von Einblicken in und Hintergrundinformationen zu besonderen Einsatzmitteln und Einrichtungen des Bevölkerungsschutzes.

Die Übung wird am Samstag, 13. und am Samstag, 27. Januar 2024, jeweils von 09:00 Uhr – 17:00 Uhr stattfinden.

Aufgrund der hohen Anzahl an überörtlichen Einheiten und der damit verbundenen Personalstärke und Anzahl an Einsatzfahrzeugen wird die Übung an zwei Terminen mit je ca. 300 Einsatzkräfte stattfinden.

Bitte beachten!

Durch die Verlegeübung kann es an den Übungstagen im gesamten Landkreis Karlsruhe zu Verkehrsbehinderungen durch den Marsch geschlossener Verbände kommen. Außerdem wird vermehrt Sondersignal hörbar sein.

Informationen und Verhaltenshinweise zum "Marsch geschlossener Verbände" gibt es hier im Infoblatt: Marsch geschlossener Verbände - Infobox für die Bevölkerung

   
© Freiwillige Feuerwehr Oberderdingen

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.