15.04.2020 - Thomas Egelhaaf ist neuer Landesbranddirektor von Baden-Württemberg
- Details
- Zugriffe: 2647
Stuttgart. Thomas Egelhaaf wurde am 15. April 2020 von Staatssekretär Wilfried Klenk MdL zum neuen Landesbranddirektor ernannt.
„Mit Thomas Egelhaaf berufen wir einen hochqualifizierten Feuerwehrmann und anerkannte Führungskraft an die Spitze unseres Feuerwehrwesens. Uns ist wichtig, diese herausragende Funktion in der Sicherheitsarchitektur unseres Landes nach dem Ausscheiden unseres bisherigen Landesbranddirektors, Volker Velten, zeitnah wiederzubesetzen“, sagte Staatssekretär Wilfried Klenk MdL.
Wechsel an der Spitze von Referat 62
- Details
- Zugriffe: 2765
Baden-Württemberg. Volker Velten, Landesbranddirektor und Leiter unseres Referats 62, hat seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten. Neuer Leiter von Referat 62 ist Thomas Egelhaaf.
Am 20. September 2018 wurde Volker Velten zum Landesbranddirektor berufen. Gleichzeitig war er Leiter des Referats 62 „Feuerwehr und Brandschutz“ innerhalb der Abteilung Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz des Innenministeriums. Ende März hat er seine aktive Dienstzeit beendet und sich in den Ruhestand verabschiedet. Wir danken ihm herzlich für seinen Einsatz und wünschen ihm alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt.
26.11.2019 - BNN-Interview mit KBM Bordt: Personalsorgen bei den Feuerwehren / Zwangsverpflichtung ist laut Kreisbrandmeister kein Thema
- Details
- Zugriffe: 1907
In Schleswig-Holstein werden Bürger künftig zum Löschdienst gezwungen. Weil es gerade im ländlichen Bereich nicht genügend Feuerwehrleute gibt, werden die Menschen zwangsverpflichtet zur „unfreiwilligen Feuerwehr“. (Die BNN berichteten.) Auch im Kreis Karlsruhe kämpfen die Wehren um Nachwuchs. Mitunter stehen schon heute tagsüber nicht mehr genügend Einsatzkräfte bereit. Städte wie Bruchsal haben längst hauptamtliche Verstärkung. Christina Zäpfel hat beim Kreisbrandmeister Jürgen Bordt nachgefragt.
22.11.2019 - Baden-Württemberg: Mehr Geld für die Feuerwehr
- Details
- Zugriffe: 1947
Stuttgart/Bruchsal. Im nächsten und im übernächsten Jahr steht dem Feuerwehrwesen im Land mehr Geld zur Verfügung. 2020 steigen die Mittel von 66 auf 68 Millionen Euro, im Jahr 2021 stehen 69 statt der prognostizierten 68 Millionen Euro zur Verfügung.
Gefahr von CO-Vergiftungen steigt mit Beginn der Heizsaison
- Details
- Zugriffe: 1979
Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen startet Informationskampagne anlässlich der Zeitumstellung am 27. Oktober.
Berlin, 17. Oktober 2019: Spätestens mit der Umstellung auf die Winterzeit beginnt die Heizsaison in Deutschland – und damit steigt die Gefahr einer Vergiftung durch Kohlenmonoxid (CO) in den eigenen vier Wänden. Verstopfte Abluftrohre oder technische Defekte bei Gasthermen, Ölheizungen oder Kaminöfen können eine lebensbedrohende CO-Konzentration in der Raumluft bewirken. Das unsichtbare, farb- und geruchslose Gaskann zu erheblichen gesundheitlichen Beschwerden, Bewusstlosigkeit und bis hin zum Tod führen. Die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen weist anlässlich der Zeitumstellung am 27. Oktober auf die besonderen Gefahren des sogenannten „leisen Killers“ hin. Die bundesweite Aufklärungskampagne rund um das letzte Oktoberwochenende wird unterstützt von öffentlichen Institutionen wie den Feuerwehren, Schornsteinfegern, Rettungsdiensten und Öffentlichen Versicherern.